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unterirdische rüstungsproduktion in wort und bild

 
 

U-Verlagerung "Meerschaum"


Thüringen, landschaftlich reizvolle Mittelgebirgsregion, keine Ballungsgebiete und nur wenig Grossstädte, lange weitab von der West- und Ostfront gelegen und zunächst kaum vom Luftkrieg über dem Deutschen Reich betroffen, war ein bevorzugtes Gebiet der deutschen Rüstungsindustrie und beheimatet auch noch heutzutage eine Menge von geheimnisumwitterten unterirdischer militärischer Objekten. Von einem dieser Geheimprojekte handelt auch dieser Bericht. In die bewaldete Berglandschaft nahe der Stadt Saalfeld sollte eine geheime unterirdische Torpedoproduktiosstätte gebaut werden. Ebenso sollte der gut getarnte Stollenneubau auch  mehrere  Werkstätten, Befüllanlagen, ein Lager und ein Reparaturbetrieb der Tornados beherbergen. Das Stollenneubauprojekt (zumindest ein Teil davon) wurde nahe dem thüringschen Örtchen Schwarza an der Saale in die Buntsandstein-Schichten des Schenkenbergs aufgefahren.



Auf dem Bild oben seht ihr den Schenkenberg, in welchen die U-Verlagerung Meerschaum errichtet werden sollte. Auf dem Sportplatz befanden sich 1944/1945 die Baracken und der Rangierbahnhof der Lorenbahn.


Die Untertage-Verlagerung erhielt den Decknamen "Meerschaum". In einigen Schriftstücken des RMfRuK (Reichsministerium für Rüstung und Kriegswirtschaft) taucht auch der Deckname "Schwarza" auf, doch wir behalten den Tarnnamen "Meerschaum" bei, welcher auch passend nach dem Decknamevergabeschema des RMfRuK aus der Gesteinskunde für einen Stollenneubau gewählt wurde. Nur so zur Info: Der zu der Gruppe der Silikaten gehörende weiße Stein Meerschaum, auch Sepiolith genannt, ist ein sehr poröses Verwitterungsprodukt des Minerals Serpentin und wird unter Anderem zur Herstellung von Zigarettenspitzen verwendet. Die neue Stollenanlage in der Schwarzawand sollte für die/das TAM (Torpedo Arsenal Mitte) aus Rudolstadt die neue zentrale und bombensichere Produktionsstätte werden. Die Baunummer der U-Verlagerung Meerschaum war 5120 – passend zur 5er-Serie des Stollenneubauprogramms der Organisation Todt (OT). Diese "neu zu erstellende" unterirdische Rüstungsfabrik gehörte der sogenannten "Zweiten Welle", nach dem Führerbefehl vom Mai 1944, an. In die Steilwände des Schenkenberges wurden also mehrere Hangstollen getrieben. Die Stollen wurden leicht ansteigend (kaum merkend – fast todsöhlig) in den Berg getrieben um eine natürliche Entwässerung in die Saale zu gewährleisten. Die oberste Bauleitung lag, wie bei fast allen Projekten dieser Art in Thüringen, bei der OT-Einsatzgruppe IV (OT-Einsatzgruppe "Kyffhäuser" mit Sitz in Weimar)



Die Produktionsstollen und Lagerstollen der TAM sollten bei Fertigstellung eine Breite von 5 Metern und eine Höhe von 3 Metern erhalten. Die gesamte Produktionsfläche unter Tage sollte

30.000 Quadratmeter betragen. Bis März 1945 wurden allerdings nur 4.200 qm Fläche fertiggestellt, wovon laut "Dorsch-Bericht" schon 3.000 qm Produktionsfläche von der "Fertigung" belegt sein sollten. Davon haben wir allerdings "im Berg" keinerlei Anzeichen finden können.



Der Standort der U-Verlagerung Meerschaum wurde sehr gut gewählt. Die im Schenkenberg befindlichen Buntsandsteinschichten waren zum Flusstal hin geneigt und bestehen aus einem ungestörten Schichtenstoß, welche perfekt für ein Stollenvortrieb mit günstiger Wasser- und Materialabfuhr geeignet waren. Die untertägigen Hohlräume ließen sich in diesem leicht brechbaren, aber im standfesten Gebirgshorizont stehenden Sandstein leicht erstellen. Die Buntsandsteinzone, in der die Untertageverlagerung erbaut wurde, ist eine in Thüringen bekannte Buntsandsteinschicht mit einer Mächtigkeit von 150 Metern, welche immer wieder Auffaltungen (einzelne Berge) aufweist. Es handelt sich hierbei um ein Sandsteinfaltengebirge mit kalkigen Bindemitteln, in dem auch schon die bekannten U-Verlagerungen Albit und Lachs aufgefahren wurden. 



Die geologischen Voruntersuchungen zum Stollenneubau wurden Mitte September 1944 von der Bergbau-Abteilung des Reichswirtschafts-Ministeriums (RWM) und dem Reichsamt für Bodenforschung (das Technische Amt, des Reichsministerium für Rüstung und Kriegswirtschaft) (TA des RMfRuK) durchgeführt. Dabei wurden unter Anderem Probebohrungen gebohrt und auch ein ganz kurzer Versuchsstollen vorgetrieben. Der zuständige Sachverständige der TA war der Leiter der "Thüringsche Geologische Landesuntersuchung" aus Jena, Professor Dr. Seidlitz. Der zuständige Geologe vor Ort war H.Hoppe aus Jena, welcher auch von nun ab die Bergmännische Leitung von dem Stollenprojekt Meerschaum/Schwarza übernahm.

Der Stollenneubau wurde im standfesten Buntsandstein, ohne weiteren Ausbau geplant. Die U-Verlagerung Meerschaum hätte also bei Fertigstellung ab Kammer C eine kontinurirliche bombensichere Überdeckung von 100 -120 Metern gehabt. In den beiden vorderen Querstollen, beziehungweise Kammern B und A, wären es immerhin noch 70 Meter und 50 Meter Schutzgebirge gewesen, was auf jeden Fall noch zu damaligen Zeiten als absolut Bombensicher galt. Siehe dazu auch den Riss der Sollenanlage weiter unten. Die Eingangsstollen (Stollenmundlöcher zur Produktionsstätte) sollten eine 150 Zentimeter starke Ziegelsteinausmauerung gegen den Steinschlag erhalten. Allerdings nur im Eingangsbereich. Zusätzlich zu den Produktions- und Fahrstollen war auch eine etwas höher im Berg befindliche Stollenanlage zu Bewetterung der Untertageverlagerung geplant. Das oben liegende Lüftungssystem der U-Verlagerung "Meerschaum" war ebenfalls mit einem Stolleneingangsbauwerk aus roten Ziegeln geplant, wobei der Überbau hier nur 50 Zentimeter stark ausgebaut werden sollte. Die vier geplanten Wetterstollen (F1 – F4 = Fensterstollen 1-4) sollten parallel über den beiden Hauptzugangsstollen und jeweils ca. 150 Meter von rechts und links im rechten Winkel über der U-Verlagerung erbaut werden. Mittels Ventilatoren an allen vier Wetterstollenmundlöchern sollte eine gute Luftzirkulation innerhalb der Produktionsstollen und eine optimale Wärmeabfuhr nach über Tage erzielt werden. Die Lüftungsstollen sollten einen Querschnitt von 2,00 x 2,90 Metern erhalten. In dem gesamtem Untertagegebäude war keinnerlei Schutzgewölbe vorgesehen. Das unverkleidete Stollenprofil resultiert also überwiegend aus dem Arbeitermangel, Zeitmangel und natürlich aus dem kriegsbedingten Baustoffmangel. Die U-Verlagerung Meerschaum sollte also in der Profilgruppe 1 (PG 1) nach Bauvorschrifen der Bau-OT ausgebaut werden.


PG 1 = Stollenausbau ohne weiteren Ausbau (standfestes Gebirge)

PG 2 = Stollenprofil mit leichter Betonauskleidung oder einreihigen Mauerwerk gegen Firstenfall

PG 3 = starkes Tragegewölbe aus statisch bewehrten Beton (min. 50 Zentimeter Stärke)



Die gesamte Bauleitung der Untertage-Verlagerung Meerschaum lag in Händen der Firma Dyckerhoff und Widmann, Zweigniederlassung Jena. Eine Heizung war nicht vorgesehen. Eine günstige und gute infrastrukturelle Reichsbahnnetzanbindung war gegeben, da die normalgleisige Reichsbahnstrecke zwischen Saalfeld und Bad Blankenburg nur 200 Meter von der Baustelle entfernt verlief. Von dort aus mussten nur noch die Abzweigungen und einige kleinere Verladeanlagen auf das Schmalspurgleis zur Baustelle und später in die unterirdische Rüstungsanlage verlegt werden. Ebenso wurden zwei (Behelfs-) Brücken über die Saale errichtet werden , um die Schmalspurgleise von 60 Zentimetern Spurweite von dem Umschlagsplatz am Reichbahnnetz bis hin zur Baustelle zu führen. Die Reste der Behelfsbrücken sind heutzutage noch an der Schwarza zu finden. Auch die energietechnische Versorgung, die Stromversorgung der Baustelle "Meerschaum" war durch das Ortsnetz von dem nicht weit entfernten Örtchen Schwarza gegeben.

Die anfallenen Kosten von Planung, Stollenneubau im Schenkenberg, sowie später die Demontage, Transport und Neuinstallation der Verlagerungsstätte der TAM in die Stollenanlage Meerschaum wurden vom wie immer vom Reich übernommen. Für die U-Verlagerung Meerschaum sah das Stollenneubauprogramm zwei Fahrstollen von einer Länge 195 Metern Länge vor. Hinzu kommen 11 Produktionsstollen (Kammern)  von jeweils 500 Metern Länge. Alle 14 Meter zweigt also einer der 5 Meter breiten und 3 Meter hohen Produktionsstollen ab,  hinzu kommen noch ein etwa 45 Meter langer Zugangsstollen, wobei wir bei einer Stollenlänge der Fahrstollen von 240 Metern sind.



Zuzüglich der Länge der Fahrstollen kommen noch die 11 Produktionsstollen mit einer Gesamtlänge von 5.500 Metern. Zusammen mit dem Lüftungstollen (4x240 Meter) kommen wir auf eine projektierte Stollenlänge von 6.940 Quadratmetern der U-Verlagerung Meerschaum. Also eine recht groß dimensionierte Stollenanlage mit 30.000 Quadratmetern Produktionsfläche sollte in den Schenkenberg erbaut werden. Zusammen mit den zwei Notausgängen, beziehungsweise Ein- und Ausgänge für das Personal gab es mit Wetterstollenmundlöcher insgesamt 10 Stollenmundlöcher zur U-Verlagerung Meerschaum. Baubeginn war im Oktober 1944, wobei zu den ersten Baumaßnahmen der Bau der Baracken, Gleiskörper, dem Fuhrpark und den Bau des OT-Baubüros gehörte. Gut einen Monat später, gegen Ende November 1944 begann man mit der Stollenauffahrung. Die Tarnung der Baustelle wurde von der Bau-OT als unangenehm, als den Arbeitsbetrieb störende Angelegenheit angesehen und in diesem Falle vernachlässigt. Der Abraum wurde auf eine eigens eingerichtete Kippe etwas Abseits der Stollenbaustelle gekippt. Überall im Gelände waren Schmalspurgleise verlegt. Die OT versuchte mit dem Wenigem, was zu Verfügung stand einen optimalen Bauvorschritt zustande zu bekommen, damit die/das TAM möglichst schnell in ihre neue bombensichere Produktionsstätte einziehen konnte.  



Das Torpedo-Arsenal-Mitte in Rudolstadt wurde ursprünglich als Torpedoinspektion (T1) im Jahre 1939 mit Sitz in Kiel gegründet und errichtet. Das Kieler Depot der Torpedobewaffnung des Oberkommandos der Marine (OKM) und die Torpedoversuchsanstalt (TVA 1) aus Eckernförde, ebenfalls direkt an der Ostsee gelegen, bildeten zunächst zusammen die T1. Doch wurden die beiden Hafenstädte alsbald zu "Luftschutzgefährdet" eingestuft, so dass der Standort Kiel bereits Ende 1941 aufgegeben wurde und ins "bombensichere" Mitteldeutschland verlagert wurde. Nach Thüringen, in das kleine Örtchen Rudolstadt. Da sich allerdings der Erwerb der geeigneten Grundstücke eine lange Zeit hinzog, kam die vollständige Verlagerung erst im Jahre 1943 zustande. Alle Maschinen, das gesamte Material und die Arbeitskräfte von 240 Führungskräften und 1.500 Arbeitskräften gingen dann nach Rudolstadt in Thüringen. In Rudolstadt wurde eine großdimensionierte, allerdings übertägige gelegene Werksanlage der TAM zur Produktions der Torpedos errichtet. Im Werk Rudolstadt wurden hauptsächlich die Torpedo-Typen der Bauart G7a (Presslufttorpedos) und die G7e (Elektrotorpedos) für die gängigen U-Boot-Typen produziert. Ebenso wurden die sogenannten "Einmann-Torpedos" der Bauart "Neger" und "Marder 2" produziert.



Doch auch dieser neue Standort der Fabrik war nicht mehr so Luftschutzsicher, wie vorher angenommen. Es dauerte nicht lange, bis die allierten Bomberpiloten auch Rudolstadt erreichten und ihre todbringende Fracht abwurfen. Am 20. Juli 1944 kam es zum ersten Bombenangriff auf das TAM-Werk in Rudolstadt. Dabei wurden sechs Lehrlinge getötet und die Werksanlagen teilweise zerstört. Weitere Angriffe folgten am 30. Oktober und am 30. November 1944. Es wurde Zeit für die untertägige, und somit absolut bombengeschützte Verlagerung, der TAM, wenn zukünftig weitere Produktionsausfälle vermieden werden sollten. Insgesamt bestand das Werk in Rudolstadt aus neun Werkshallen mit 37.500 qm Produktionsfläche. Die U-Verlagerung Meerschaum konnte also bei Fertigstellung das gesamte Übertage-Werk und ein Lager für die Fertigprodukte bombensicher aufnehmen. Neben den übertägigen Produktionshallen gab es neben einigen Baracken auch einige kleinere Bunker und einen zentralen Luftschutzstollen für die Arbeiter. Dieser hat eine Länge von 360 Metern und war bei weitem nicht ausreichend für das gesamte Personal. Ab Sommer 1944, genauer gesagt ab Juli, wurde beschlossen die TAM unterirdisch zu verlagern. Zunächst wurden in Nähe des Werksgeländes mehrere Stollen in den Berg getrieben um als Notlösung die mechanischen Werkskompomponenten einigermaßen Luftschutzsicher unterstellen zu können. Doch das Gebirge und die örtlichen Gegebenheiten ließen eine großangelegte Untertageverlagerung neben den Werksgelände der TAM einfach nicht zu. Danach kamen die eigentlichen Untertage-Verlagerungen...

Bis zur Fertigstellung vom unterirdischen Hauptwerk "Meerschaum" des Torpedo-Arsenals-Mitte, wurden einige weitere U-Verlagerungen für die TAM notdürftig ausgebaut, beziehungsweise geplant. Zwei U-Verlagerungen in den Schiefergruben von Thüringen wurden ebenfalls für die TAM beschlagnahmt und ausgebaut. Dieses waren die U-Verlagerung "Anke" (Baunummer 0139) und die U-Verlagerung "Krake" (Baunummer 0141), welche als Notfallprogramm und Zwischenlagerung der Maschinen dienen sollten. Das Projekt mit dem Decknamen "Krake" wurde allerdings als "zu nass" eingestuft und wieder aufgegeben. Die U-Verlagerung "Anke" war trotz enormer Größe der Thüringer Hohlbaue unter Tage zu klein für die Torpedoproduktion, hatte aber neben der bombensichern Zwischen(ein)lagerung einiger Maschinen eine kleine Teilproduktion der Torpedo-Werkskomponenten aufgenommen. Zu den beiden Untertage-Verlagerungen in den Schieferbergbau waren noch zwei weitere Rüstungsstollen für die TAM vorgesehen. Dieses waren die U-Verlagerungen mit dem Decknamen "Rosalie" (Baunummer 6011) und "Ortrud" (Baunummer 6010), welche in Eiskeller und Bierkeller in Rudolstadt eingebaut wurden. Die U-Verlagerung "Rosalie" hatte nur eine Stollenlänge von 237 Meter, und fiel somit für eine Serienmontage der Torpedos aus. Dennoch kam "Rosalie" für die Montage der Steuerelektronik der Torpedos in Frage und hat somit auch von August 1944 bis Kriegsende produziert. Der Felsenkeller "Ortrud" war ebenfalls zu klein, wurde aber später zur Einlagerungszwecken von der Kriegsmarine genutzt.



Es blieb also nur noch die Hoffnung des Torpedo-Arsenals-Mitte auf die baldmöglichste Fertigstellung der U-Verlagerung "Meerschaum" um eine reibungslose und bombengeschützte Produktion der Torpedos aufrecht zu erhalten können. Bei Fertigstellung und anlaufender Produktion in dem Ausweichswerk "Meerschaum" sollte die  Auslieferung der Torpedos unter Anderem an die verbunkerten U-Boot-Werften an der Atlantikküste erfolgen. Doch bereits im März 1945 war der deutsche Reichsbahnverkehr soweit gelähmt, dass noch nicht mal der Materialnachschub der Baustelle "Meerschaum" gewährleistet werden konnte, so dass das Stollenprojekt gezwungenermaßen eingestellt wurde und bis zum Kriegsende in Deutschland nicht mehr in Produktion ging, auch wenn Xaver Dorsch in seinem Bericht etwas anderes behaupete.



Das Bild über diesem Textblock zeigt den Riss der Untertage-Verlagerung "Meerschaum", so wie die Stollenanlage bei Fertigstellung ausgesehen hätte. Alles weitere wird auf dem Stollenplan erklärt. Alle Angaben wie immer ohne Gewähr...


© Eismann, Sommer 2015 // u-verlagerungen.de


Die U-Verlagerung "Meerschaum" wurde von Eismann, Martin und Svenska gesucht, gefunden,  befahren, fotografiert und dokumentiert. Gefahren ist meistens Svenska. (Danke dafür...) Herbergsvater war Axel / Bunkersachse. (Danke auch dir...) Dieser Bericht wurde von Eismann verfasst. Die Fotos und die Recherche zu diesem Bericht stammen ebenfalls von mir. Glückauf!

Gegessen haben wir in irgendeinem Stadtteil von Saalfeld, wo es endlich (und zum einzigsten mal) auf unserer Tour Döner und Pizza gab. Lecker... In Saalfeld wird übrigens auch das leckere Saalfelder Bier gebraut, natürlich in den beliebten Plöppflaschen abgefüllt, wobei das Ur-Saalfelder das Leckerste von allen getesten Versionen ist und nun bei uns als das "Bernstein aus Thüringen" gehandelt wird. Skol...


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